ページ

木曜日, 4月 11, 2013

Dr. Dühringデューリングによる『資本論』第一巻書評1867

                    (google自動翻訳Dühring『ユダヤ問題』メモリンク::::::
  http://books.google.co.jp/books?id=uXhMAAAAMAAJ&pg=PA181&dq=Anschauung++des++gekennzeichnet.++duhring&hl=ja&output=text

  Marx, Das Kapital, Kritik der politischen Oekonomie, 1. Band, Hamburg 1867.  — Das Unternehmen einer Kritik der politischen Oekonomie in einem auf 3 Bände berechneten Werk über das Kapital ist die Wiederaufnahme einer bisher fragmentarisch gebliebenen Veröffentlichung desselben Verfassers von 1859. In dem ersten Kapitel des vorliegenden ersten Bandes wird der Inhalt der älteren kleineren Schrift reproducirt.   Ein vollständiges Urtheil ist vor der Einsicht der in Aussicht gestellten beiden weiteren Bände nicht möglich, was übrigens auch der Verfasser selbst für sich geltend macht.  Indessen soll an dieser Stelle nur eine Charakteristik des im ersten Bande Gelieferten gegeben werden.  Was Darstellung und Untersuchungsmethode anbetrifft, so werden die Kenner der hegelschen Logik die entsprechende Dialektik überall und durchgängig gehandhabt und den gesammten Stoff ökonomischer Theorie in den zugehörigen Formen vorfinden.  Die strenge Anhänglichkeit an dieses logische Gerüst erstreckt sich bis auf die neuen Schlußfiguren Hegels, so daß z. B. der Kapitalbegriff selbst nach dem Schema g—w—g (Geld—Waare—Geld) als Ergebnis eines dialektischen Prozesses dargestellt wird.    In der Anwendung hegelscher Spekulation und Dialektik auf die Lehren der Nationalökonomie befindet sich der Verfasser in Uebereinstimmung mit dem Professor L. Stein in Wien, dessen sämtliche Schriften bekanntlich auch im Gewände hegelschei Dialektik erschienen sind, Uebrigens ist aber zwischen dem eben Genannten und dem im englischen Exil theoretischrenden Privatgelehrten wenig Verwandtschaft.   Denn der letztere greift die gesammte bürgerliche Oekonomie an, die der erste mit denselben methodischen Mitteln vertheidigt.   — Das ganze Bestreben des vorliegenden neuen Werks gipfelt in der gänzlichen Verurtheilung der gegenwärtigen Produktionsweise, an welcher der Verfasser besonders die Rolle des Kapitalisten zu kennzeichnen versucht.   Die Ausbeutung der Arbeit durch das Kapital ist der Hauptgegenstand dieser neuen „Kritik der politischen Oekonomie".   Auf dieses Ziel laufen alle Begriffsbestimmungen und etwa eingeführten neuen Unterscheidungen hinaus.  Zunächst ist es der Begriff vom Kapital selbst, welcher eine von der gewöhnlich überlieferten Ökonomie abweichende und eigenthümlichen Fassung erhält.   Diese Fassung ist jedoch nicht verständlich, ehe man nicht im Allgemeinen den Boden kennt, auf welchem der Kritiker der politischen Oekonomie fußt.   Es ist dies die von Adam Smith überlieferte und von Ricardo in weiterer Ausdehnung gehandhabte Vorstellung von der allgemeinen Ursache des ökonomischen Werth(s).

  Dieser Werth ist im Sinne Adam Smiths das Ergebniß der in die producirt(en) Artikel verwendeten und gleichsam hineingesteckten Arbeit, und diese Vorstellung vom Werth, die keineswegs unstreitig, sondern ein Menschenalter hindurch von verschiedenen Seifen, zu allerletzt noch von Macleod angefochten worden ist, leitet den Verfasser in allen seinen Untersuchungen und dient ihm als Grundlage für alle seine Veranschlagungen und Schlüsse.  Um dieser Werthvorstellung möglichst eine exakte Form zu geben, nimmt er die abstrakte Arbeitszeit, die in die Artikel verwendet wird, zum Ausgangspunkt.   Hiernach wird also der Werth jedes Artikels durch eine bestimmte Anzahl Arbeitstage oder Arbeitsstunden gemessen.  Tie intrikate Frage, wie denn nun der Werth der Arbeit selbst zu messen sei, wird durch eine Hinweisung auf die zur Erhaltung der Arbeit normal nothwendigen Unterhaltsmittel erledigt.  Der Werth eines Arbeitstags soll demgemäß durch diejenige Arbeitszeit, z. B. 6 Stunden, bestimmt sein, welche in den Unterhaltsmitteln des Arbeiters für den Arbeitstag steckt.  Der so gewonnene Begriff von nothwendiger Arbeit und Mehrarbeit wird alsdann zum Eckstein des Systems der Kritik.  Greifen wir jedoch nicht vor und versichern wir uns erst über des Verfassers Meinung, was bei Kapital eigentlich zu denken sei.

  Die Waare, oder mit andern Worten die VerkehrSartikel können ihren Werth thatsächlich erst dadurch bekunden, daß sie einen Preis in Geld erhalten und alsdann als Repräsentanten on Geld, d. h. überhaupt als Werth(s) umlaufen und in der Produktion auch nur als solche Werthe maßgebend werden.  In dieser Eigenschaft repräsentiert sie abstrakte Werthsummen.   In sofern nun die Cirkulation dieser Werthsummen oder mit andern Worten des Austausches von Geld gegen Geld mit Gewinnung eines Mehr der sich immer wiederholende Endzweck des ganzen Hergangs ist, gilt dem Verfasser das Geld oder der durch dasselbe dargestellte Werth als Kapital.   Es ist also nach des Verfassers Ansicht Kapital nicht etwa irgend eine besondere Klasse ökonomisch erheblicher Gegenstände oder Werte , sondern es ist ihm Kapital geradezu Alles, in sofern es in der Form des Geldes oder Geldwertes auf feine eigne Vermehrung hinarbeitet.   — Indem diese Begriffsbestimmung des Kapitals von derjenigen der überlieferten Nationalökonomie abweicht und an die Stelle der Vorstellung von einem Werkzeug der Produktion die Idee einer Funktion, nämlich der Funktion der Selbstvermehrung des Geldes setzt, behauptet sie zugleich, daß die Erscheinung des Kapitals in dieser ihm eigenthümlichen Rolle, ja überhaupt das Vorhandensein des Kapitals, an bestimmte geschichtliche Vorbedingungen gebunden und in der neuem Zeit erst vom 16. Jahrhundert zu bat()iren sei.  Früher habe es eigentlich kein Kapital gegeben denn die Voraussetzung der Existenz des Kapitals sei die Möglichkeit und Herrschaft des sich auf Grund der Arbeitsausbeutung vermehrenden Geldwerths.  — Man sieht, daß hier der Verfasser denjenigen specifisch(en) Begriff von Kapital vor Augen hat, welcher erst mit der sogenannten Geldwerthschaft, ja im höchsten Maße erst mit der ausgedehnteren Kreditwirthschaft zur Verwirklichung gelangt.  An diese Begriffsbestimmung lehnt sich dann auch die Vorstellung von dem an, was der Verfasser kapitalistische Produktionsweise nennt, und was er theils logisch zu analysiren, theils, wie dies die dialektische Methode mit sich bringt, zugleich historisch zu entwickeln und zu beschreiben versucht.  Die Grundanschauung ist hier folgende.  Die Produktionsweise durch Vermittlung und unter der Herrschaft deS Kapitals setzt Arbeiter voraus, die im juristischen Sinne des Worts frei sind und daher ihre Arbeit als Waare zu verkaufen haben.  Auf der andern Seite müssen die Vertreter des Kapitals im Stande fein, diese Arbeit, zwar nicht unter ihrem Werth, aber wohl weit unter ihrer Ergiebigkeit an Werten zu kaufen.   Das Verhältniß, in welchem eine derartige „AuSpressung" der Arbeit möglich ist, wird nun aber nach des Verfassers Ansicht sofort mit der Existenz einer freien, aber besitzlosen Arbeit einerseits und eines Besitzes am Grund und Boden und an den Arbeitsmitteln andererseits unbeugsam gegeben.  Die Abhängigkeit des Arbeiters vom Kapital und die Nothwendigkeit der Ausbeutung sind eine reine Konsequenz des angedeuteten gesellschaftlichen Verhältnisses.  Diese kapitalistische Produktionsart soll jedoch keine ewige Norm, sondern nur eine historische Phase sein.  Das Kapital in dem specifisch(en) Sinne, in welchem es der Verfasser versteht, soll durch eine geschichtliche Metamorphose des gegenwärtigen Eigentums gänzlich verschwinden.  Die Notwendigkeit dieses Verschwindens soll sich auS dein Entstehung - und Bildungs(-)principle() des Kapitals selbst ergeben.  Hiernach könnte man, ohne der Meinung des Verfassers Eintracht zu thun, sagen, daß er den Todeskeim des Kapitals und der kapitalistischen Produktionsweise bereits in dem Zeugungsakt desselben sucht.  Auch entspricht eine solche Anschauung von dem Gesetz der geschichtlichen Hergänge völlig der zu Grunde liegenden natur- und geschichtsphilosophischen Idee.    Sie entspricht außerdem der speziellen Art von zugleich subjektiver und objektiver Logik, die der Verfasser regelmäßig im Auge hat.  In unserer modernen Phrase ausgedrückt, soll also die „Logik der Thatsachen" in Rücksicht auf Entstehung und Untergang der vom Kapital beherrschten Produktion genau dem Satze entsprechen, daß das Lebensprincip einer natürlichen und geschichtlichen Erscheinung auch zugleich ihr Lebensprincip sei.  Die Perspektive auf die Entthronung des Kapitals ergibt sich daher dem Verfasser durch die Untersuchung der Art und Weise, wie die kapitalistische Machthaberschaft entstanden sei, sich vermehrt habe, sich gegenwärtig steigere und die ihr abgesteckten Grenzen erreiche.

  Zunächst handelt es sich um die Entwicklung der Nahrungs- und Lebensbedingung des Kapitals.  Es nährt sich nach des Verfassers Ansicht von jenem Mehr, welches der Arbeiter an Tauschwerthen über den Tauschwerthe seiner eigenen Arbeit hinaus producirt, oder mit andern Worten von demjenigen Theil der Arbeit, für welche der Arbeiter nicht bezahlt wird.   Diese unentgeltliche Arbeit wird von dem Verfasser als sehr beträchtlich veranschlagt und er hat im Allgemeinen hierbei ein Verhältnis vor Augen, bei welchem der Arbeiter höchstens die Hälfte, seiner Arbeitszeit für sich, die andere Hälfte aber unentgeltlich für das Kapital arbeitet.  Die Arbeitszeit eines Arbeitstages wird auf diese Weise in zwei veränderliche Bestandtheile zerlegbar.  Der eine Bestandteil ist diejenige Arbeitszeit, die der Arbeiter für seine Erhaltung und für die Reproduktion seines Stande unter allen Umständen selbst nöthig haben würde.  Sie bestimmt den Werth oder Preis der Arbeit auf dem Arbeitsmarkt; denn Arbeit und Arbeiter find eine Waare, deren Werth oder Preis nach Produktions- und Reproduktionskosten bestimmt sind.  Der andere Bestandtheil der Arbeitszeit des Arbeitstages wird nun im Interesse des Kapitalisten aus verschiedenen Gründen theils absolut, theils relativ vergrößert werden können.  Der Verfasser untersucht diese Größenveränderungen und Verschiebungen der beiden Bestandtheile mit specieller Rücksicht auf die englischen Stundengesetze.    Er zeigt, wie die gesetzliche Abkürzung der Länge des Arbeitstages auf 12 und später 10 Stunden die Ausbeutungsenergie anstachelt, an Intensität der Arbeitsstunde zu gewinnen, was an der Anzahl verloren gegangen ist.  Alle Maschinerie wird, so weit es irgend möglich ist, auf ein schnelleres Tempo eingerichtet, und der Arbeiter, der seine Thätigkeit nach ihren Bewegungen einrichten muß, hiedurch zu einem Mehr von Leistung innerhalb derselben Zeit genöthigt. Die „Auspressung" von Mehrarbeit zu Gunsten des Kapitals hat nun zwar äußerliche und so zu sagen extensive Schranken in dem Stundengesetz; allein sie versteht in diesem engeren Spielraum schließlich mehr heraus zu kapitaliften und den Arbeiter besser bis auf das letzte Theilchen seiner möglichen Kraftausgabe auszunutzen als sonst.  Diese Behauptung wird natürlich unbeschadet der absoluten Grenzen einer solchen intensiveren Ausbeutung aufgestellt.  — Von einer ganz andern Seite her ergibt sich eine neue Art der Steigerung der unbezahlten Arbeitszeit.  Indem nämlich die Unterhaltskosten durch die verbesserten Produktionsmethoden oder sonst durch irgend welche Ursachen sinken, wird die Anzahl Arbeitsstunden, die auf Erhaltung und Reproduktion des Arbeiters zu verrechnen ist, geringer; aber dieser Umstand ist kein Vortheil für den Arbeiter, da er nicht ihm, sondern dem Kapitaliften zu Gute kommt.  Werden die Lebensmittel billiger, d. h. ist ein geringeres Quantum von Arbeit zu ihrer Beschaffung genügend, so sinkt der Werth und Preis der Arbeit.   Das Material, mit welchem die Arbeitsmaschine im Gange oder mit andern Worten beim Leben zu erhalten ist, ist selbst mit geringerem Arbeitsaufwand zu produciren. Hiernach ist die Arbeit und der Arbeiter selbst billiger zu produciren, und es bleibt ein größerer Theil seiner Arbeitszeit oder Leistungsfähigkeit zur Disposition des Kapitaliften.   Das Verhältniß ist in der Hauptsache dasselbe wie bei einer Maschine, bei welcher man volkswirtschaftlich sorgfältig zwischen dem, was sie gekostet hat und kostet, und zwischen dem, was sie leistet, unterscheiden muß.   Was der Arbeiter kostet und was er leistet, — das sind zwei ganz verschiedene Werthgrößen, deren Verhältniß den „Ausbeutungsgrad" erkennen läßt.   — Es sei hier noch bemerkt, daß dieses bisher reproduzierte Raisonnement des Verfassers auf der Voraussetzung der unbeschränkten Gültigkeit der ricardo'schen Anficht von der Regelung des Arbeitslohns durch die Unterhaltskosten beruht.    Dieses sogennante Lohngesetz Ricardo's ist jedoch bekanntlich nicht unstreitig.   Namentlich macht es die Erklärung der Verbesserung der Lebensweise und der Veränderungen in dem Begriff der nothwendigen Unterhaltsmittel schwierig.    Der Verfasser versucht zwar eine derartige Erklärung, beruft sich aber dabei ohne weitere Analyse auf Sitte und geschichtliche Umgestaltungen der Genussmittel.  Von Interesse sind in der Besprechung des Arbeitstages die Hinweisung(en) auf die tatsächliche Beschaffenheit des englischen Fabriklebens und besonders die Anführungen aus den Berichten der Fabrikinspektoren.    Auch die Auseinandersetzungen über Weiber- und Kinderarbeit, sowie die entschiedene Art, in welcher der Verfasser die volkswirtschaftlien und socialen Wirkungen der Einführung dieser neuen Arbeitsfaktoren bloßlegt, find geeignet, die höchst einseitigen Anschauungen zu beschränken, die über diesen Hergang bei uns umlaufen.   Nach des Verfassers Ansicht werden Werth und Preis der Arbeit durch die Einführung der Weiber- und Kinderarbeit gerade um so viel erniedrigt, daß jetzt die ganze Familie arbeiten muß, wo früher der Mann allein ausreichend war.   Die Arbeit des letzteren ist um so viel entwerthet, als die Arbeit seiner Familie Werth ist; mit anderen Worten, der Werth der Arbeit des Mannes war früher dem Werth der gegenwärtigen Arbeit der ganzen Familie gleich. In beiden Fällen wird nur das Leben und die Erhaltung beim Leben erarbeitet; das eine Mal geschieht es bloß durch die Arbeit das Mannes, das andere Mal, nämlich in dem neuen Zustande, ist dazu die Anspannung der ganzen Familie erforderlich.    Der wirkliche Produktionsvorteil oder mit einem Wort die Mehrarbeit kommt nach dieser Vorstellungsart ausschließlich dem Kapital zu Gute, welches überhaupt nur zufälliger Weise und gelegentlich, aber keineswegs prinzipiell dasselbe Interesse mit der Arbeit hat.

  Durch diese und andere Untersuchungen gelangt der Verfasser zu dem Ergebniß, daß die konzentri rende und absorbirende Kraft des Kapitals mit geschichtlicher Nothwendigkeit Alles außer sich selbst in Proletariat verwandle und eine allgemeine Hörigkeit der Massen begründe, ja diese Massen selbst erst in dieser Eigenschaft in weiterem Umfange erzeuge.  Indem das Kapital durch VerMittelung des Großbetriebs die kleineren und mittleren Eristenzen vernichtet, führt es zu einer immer mehr zugespitzten Oligarchie.    Hiermit werden sein Reich und seine Herrschaft selbst immer mehr dem Punkte entgegengeführt, bei welchem die Expropriation der kapitalistischen Oligarch(en) eine geschicht liche Aufgabe von geringerer Schwierigkeit ist, als es ursprünglich die Expropriation der großen Zahl kleiner Besitzer und selbstständiger, mit eigenen Mitteln ausgerüsteter Arbeiter gewesen sei.  Die historische Skizze der ursprünglichen Kapitalbildung gehört zu den lesenswerthesten Partien des vorliegenden Bandes.  Der Verfasser stellt hier die bekannte Gemüthlichkeit bloß, deren Anschauungsweise das Kapital und den Kapitalismus aus besonderem Fleiß einzelner Gesellschaftselemente entstehen läßt.   Er recur(rirt) mit Recht auf Erklärungen aus der mechanischen Gewalt der Uebermacht, also auf Unterwerfungen, und veranschaulicht den Hergang der Eigentumsveränderungen in einer weit sachgemäßen Art, als es gewöhnlich geschieht.  Wie immer nimmt er England als Normalbeispiel und versucht die großen Enteignungsvorgänge der letzten vier Jahrhunderte in ihrer volkswirt(h)schaftlichen und socialen Bedeutung detaillierte darzulegen.  Die gewaltsamen Konsolidation(en) des Grundbesitzes, die entsprechende Vertreibung der kleinen Eristenzen, die Verwandlung bloßer Feudalrechts in modernes Eigenthum, ferner die Vereinigung der isolirten Arbeit in Manufakturen und ähnliche Hergänge werden als die Bildungsfaktoren des Proletariats charakterisirt.   Die Grundidee ist hierbei, daß die Entstehung des Kapitals auf eine in großen Dimensionen und der Regel nach gewaltsam vollzogene Trennung des Arbeitenden von den Arbeitsmitteln, seien diese Grund und Boden oder etwas Anderes, zurückzuführen sei.  Die moderne Kolonisation dient schließlich als gegenwärtiges Beispiel des in Europa zum größten Theil vollendeten Prozesses.  Die Schwierigkeiten der Kolonisation beständen hauptsächlich in der Nothwendigkeit, den eingesessenen Arbeiter zum Proletarier und Lohnarbeiter zu machen, ihn aus seinen bisherigen Produktions und Versorgungsverhältnissen hinauszudrängen und unter das kapitalistische Regime mit seinen ursprünglich unumgänglichen sehr entschiedenen Polizeimaßregeln zu beugen.    Mit dem Export von Arbeitern sei es nicht immer gethan, da sich nicht immer auch zugleich die kapitalistische Produktionsweise und ihre ursprüngliche Wurzel, die Herrschaft garantierenden Polizei mit exportieren() lasse.    In den modernen Zuständen habe diese Polizei, welche den Arbeiter in schwere Abhängigkeit hineinzwängte, sich schließlich, nachdem sie ihr Werk gethan, selbst zum größten Theil überflüssig gemacht, woraus sich z. B. die Aufhebung der Antikoalitionsgesetze erkläre.  In den Kolonien sei es aber anders.
Sort lasse sich jenes erste Stadium, die große Expropriation, studiren, deren geschichtliche Konsequenz sür uns eine andere viel leichtere Expropriation der Wenigen und die Verwandlung des Privateigenthums in gesellschaftliches Eigentum sein werde.  Mit dieser socialistischen Perspektive ist die aus dem vorliegenden Bande ersichtliche Anschauung des Verfassers gekennzeichnet.

 Dr. Dühring.


http://www.emeraldinsight.com/journals.htm?issn=0144-3585&volume=29&issue=4&articleid=846205&show=html

Dühring, E. (1867), "Marx, Das Kapital, Kritik der politischen Oekonomie, 1. Band, Hamburg, 1867", Ergänzungsblätter zur Kenntniß der Gegenwart, pp.182-186.

Ergänzungsblätter zur Kenntnis der Gegenwart: 第 3 巻 - Google Play の書籍
pp.182-186

デューリングの資本論第一巻書評

『エルゲンツングスブレッター・ツール・ケントニス・デル・ゲーゲンヴァルト』、第三巻、第三冊、ヒルトブルクハウゼン、1867年、182~186ページに掲載された。












追記:
1868年初頭におけるデリューリングの書評に対するエンゲルス、マルクスの反応。
https://maruen.jugemu-tech.co.jp/VolumeContents?id=BK03_32_00
https://maruen.jugemu-tech.co.jp/ImageView?vol=BK03_32_00&p=58
邦訳大月書店版全集32巻7〜11頁より

(新日本出版社『マルクス、エンゲルス書簡選集〈中〉』 2012/06、科学的社会主義の古典選書 [単行本] 不破 哲三 編集 も下記の手紙の抜粋を網羅している。)

三 エンゲルスからマルクス(在ロンドンへ)

      マンチェスター、一八六八年一月七日
 裂愛なるモール
 デューリングと『ベオーバハター』をお返しする。前者はまったくおもしろい。この論文は困感と恐怖でいっばい だ。この勇敢な俗流経済学者は痛烈な打撃を受けている、ということがわかる。そして、第三巻が出てからでないと 第一巻の批判はできないとか、労働時間による価値規定は争う余地のないものではないとか、労働の生産費による労 働の価値規定には多少の疑間をもっている人々がいるとか、こんなことのほかにはなにも言えないのだ。君の見るよう に、この連中から見ると君はまだまだ学問が足りないのだし、大マクラウドを決定的な点で反駁してもいないのだ! それにもかかおらず、ロッシャーと同じ扱いを受けるのではないかという恐怖が至るところに現われている。この男 はこいつを猫き上げたときは嬉しかぅたが、それを郵便に出すときの気持はどうにも重苦しいものだったろう。

(註:『ベオーバハター』にはエンゲルスの『資本論』書評が載った。』邦訳全集16巻224〜226頁。それは唯物論を称揚するわりには観念的な無内容な賞讃記事である。)
https://maruen.jugemu-tech.co.jp/VolumeContents?id=BK01_16_00
https://maruen.jugemu-tech.co.jp/ImageView?vol=BK01_16_00&p=274

四 マルクスからエンゲルス(在マンチェスター)ヘ
        [ロンドン]一八六八年一月八日
 親愛なフレッド

 デューリングの書いたもの(彼はベルリン大学の私講師だ)はなかなかのものだが、それは、僕が彼の師「ケア リ」をあまり厳しく叱ったので、いりそうひどいのだ。いろいろなことをデューリングは明らかに誤解している。だ が、いちばんこっけいなのは、彼か僕をシュタインと対比していることで、そのわけは、僕は弁証法を駆使している が、シュタインは、おもしろくもないせんさく立てのなかで、二、三のへーゲル的範疇のおおいをかぷせながらじつ  に些紬なことを無思想に並べ立てているからなのだ。…
(註:シュタイン『国家学体系』『行政理論』他)

五 マルクスからエンゲルス(在マンチェスター)ヘ
        [ロンドン]一八六八年一月八日
 親愛なフレッド
 デューリングについて。「本源的蓄積」にかんする節をほとんど潰極的に受け入れているのは、この男としては大 できだ。彼はまだ若い。ケアリの弟子として、自由貿易論者にたいしては正反対の立場にある。おまけに私講肺だか ら、彼ら全員の道をさえぎっている教授ロッシャーが足蹴にされるのを悲しんではいない。僕には彼の叙述のなかで 一つのことがひどく目についた。すなわち、労働時間による価値規定がリカードにおいてさえそうであったように 「無規定」であるあいだは、それは連中を震えあがらせはしないのだ。ところが、労働日やその諸変化と正確に結び つけられるやいなや、彼らにたいしてまったく不愉快な新しい灯火が現われるのだ。思うに、そもそもデューリング がこの本の書評を書いたのは、ロッシャーにたいする悪意からだ。ロッシャーと同じに扱われることにたいする彼の 心配は、もちろん非常によく感知される。おかしいのは、彼がこの本の三つの根本的に新しい要素を感じ取っでいな いということだ。それは次の三つだ。(1)以前のすぺてり経済学が、地代や利潤や利子という固定的な形態をもってい る剰余価値の特殊な諸断片を、はじめから、与えられたものとして取り扱っているのとは反対に、僕は、まず第一に、 すべてこれらのものがまだ分解しないでいわば溶液状態で存在しているところの、剰余価値の一般的な形態を取り扱 っているということ。
 (2)商品が使用価値と交換価値との二重物だとすれば、商品に表わされる労働も二重の性格をもっていなければなら ない、という簡単なことを経済学者たちは例外なく見落としていたのだが、他方、スミスやリカードなどにおけるよ うな単なる労働への単なる分解は至るところで不可解なものにぶつからざるをえない、ということ。これこそは、じ つに、批判的な見解の秘密の全部なのだ。
 (3)はじめて労賃が、その背後に隠れている関係の非合理的な現象形態として示され、このことが労賃の二つの形態 である時間貨金と出来高賃金とによって精確に示される、ということ。(高等数学ではしばしばこのような公式が見 いだされるということは、僕の助けになった。)
 デューリング氏が価値規定にたいして出している控え目な異諭についていえぽ、彼は第二巻では、価値規定がブル ジョア社会では「直接には」ほとんどあてはまらない、ということを知って驚くだろう。じっさい、社会の可処分労 働時間がなんらかの仕方で生産を規制するということは、どんな社会形態でも妨げることはできないのだ。だが、こ の規制が、社会の労働時間にたいする社会の直接的意識的な支配——これはただ共同所有の場合にのみ可能だ——に よってではなく、諸商品の価格の運動によって実現されるあいだは、相変わらず、君がすでに『独仏年誌』のなかで まったく適切に途べたとおりの有様なのだ。


特にマルクスの五番の書簡は『資本論』の要点を伝えていて重要だ。

ちなみにマルクスからルートヴィヒ・クーゲルマンの手紙(1868年3月6日)にはデューリングへの悪口のあとにこうある。「…私としては、この男に感謝しなければならないのです、とにかくなにか言ってくれたのは、専門家では彼が最初なのですからね。」(34巻442頁)

エンゲルスもこの書評に関して「比較的に合理的な内容紹介」と『反デューリング論』(邦訳全集20、129頁、原著p115)で書いている。
両者が本気でデューリングを批判する気になったのは『哲学教程』1875年以降である。1876年5月の往復書簡(邦訳全集34参照)が参考になる。
https://maruen.jugemu-tech.co.jp/VolumeContents?id=BK03_34_00
https://maruen.jugemu-tech.co.jp/ImageView?vol=BK03_34_00&p=58

15 件のコメント:

  1. この書評に関して「比較的に合理的な内容紹介」とエンゲルスは『反デューリング論』(邦訳全集20、129頁、原著p115)で書いている。




    返信削除
  2. producirten製品
    batirenすることでした
    specifischen長期キャピタル
    specifischenの意味で
    Bildungs​​principは
    undertaがうまく値を交換したり
    reproducirte推
    allusions
    koncentri省エネと資本の吸収
    rekurrirt
    Konsolidationenは似ています

    返信削除
  3. ()内は現代独語に改変した

    返信削除
  4. Mit dem Export von Arbeitern sei es nicht immer gethan, da sich nicht immer auch zugleich die kapitalistische Produktionsweise und ihre ursprüngliche Wurzel, die Herrschaft garantierenden Polizei mit exporti(e)ren lasse.

    返信削除
  5. Re: Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage mit einer weltgeschichtlichen Antwort
    http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/download/pdf/127340?name=Die%20Judenfrage%20als%20Racen-%20Sitten-%20und%20Culturfrage

    返信削除
  6. Full text of "Die Judenfrage als Frage der Racenschädlichkeit für Existenz, Sitte und Cultur der Völker : mit einer weltgeschichtlichen, religionsbezüglich, social und politisch freiheitlichen Antwort"
    :http://archive.org/stream/diejudenfrageals00dhuoft/diejudenfrageals00dhuoft_djvu.txt

    "ユダヤ人問題:世界史、宗教、尊敬、社会的及び政治的自由主義の答えの人々のビジネス、習慣や文化のためのレースの有害性の問題として "の全文



    Inhalt.

    Vorrede Seite III

    Erstes Capitel.
    Gesellschaftliches Aufkommen der Juden in der neusten Zeit.

    I. Racenjude und Religionsjude. Das Spiel mit falschen Bezeichnungen.
    2. Racenschädlichkeit. Verhältniss zur Corruption. 3. Ausnutzung der Revolution
    und Opposition. Freiheitsfälschung. 4. Bewirthschaftung der Presse. Jüngste
    Rolle in Deutschland. 5. Einfluss in^ der neusten Deutschen Gesetzgebung
    und Verkehrung der Freiheiten in Monopole. Allgemeine Erinnerung an die
    Hebräische Charakterfrage Seite l

    Zweites Capitel.
    Charakterspiegelung in Religion und Moral.

    I. Beurtheilung der Völker aus ihren geheiligten Phantasien und Satzungen.

    2. Das Undurchgreifende und Verkehrte in den Anfechtungen des Judenthums
    von religiös oder politisch reactionärer Seite. Nothwendigkeit eines völlig freien
    Standpunktes in der Moral und über der Religion. 3. Die Religionsideen der
    Juden als phantasiemässige Verkörperungen der auserwählten Selbstsucht.

    4. Cultus des Herrenthums und Oberknechtschaft zur Ausnutzung anderer Völker.

    5. Intoleranz als folgerichtiger Grundzug des jüdischen Charakters. 6. Züge
    und Proben aus der Judenmoral nach classischer und biblischer Ueberlieferung.
    7. Das ungerechte und wissenswidrige Volk par excellence. 8. Christus der
    geistige Neuhebräer. Seine Auflehnung gegen das jüdische Verlehrtenthum.
    Heuchelkeim in der Feindesliebe. Unmittelbar Nachchristisches . . . Seite 21

    Drittes Capitel.

    Frage nach der Fähigkeit zur Wissenschaft,
    Literatur und Kunst.

    1. Besondere Bedeutung der Judenfrage für die Gebildeten. Mangel wissen-
    schaftlichen Sinnes im geschichtlichen Judenthum. 2. Verhältniss zum Zwischen-
    gebilde der Philosophie. Spinoza als Beispiel für die Unzulänglichkeiten.

    3. Belletristik und literarisches Politisiren. Heine und Börne. 4. Judensinn
    und Judenmanieren nach den früheren Mustern in der jüngsten Zeit. Presse der
    verjudeten Socialdemokratie. 5. Unzulänglichkeit in der Volkswirthschaftslehre
    und Socialistik. Ricardo und die jüdischen Pseudosocialistcn. Unfähigkeit der

    返信削除


  7. — VI —

    Juden zum Schaffen in der Mathematik. Unfähigkeit auch in andern Wissen-
    schaften und blosse Reclamefähigkeit für das Unbedeutende in der Literatur.
    6, Lessing als Beispiel der Judenhaftigkeit und eines zu neun Zehnteln durch
    Judenreclame erkünstelten Rufs. 7. Unfähigkeit der Juden zur Kunst überhaupt
    und sogar zur Musik. Gesammturtheil Seite 55

    Viertes Capitel.
    Politische und sociale Untauglichkeit.

    I. Treue und Achtung vor dem Bedeutenden als Principien der dauer-
    haftesten Vereinigungen. Gegentheil im Judenthum. 2. Jüdische Aussaat einer
    Caricatur von Classenhass. Ernte im Racenbewusstsein. Eine unberechtigte
    und eine heilsame Art von Hass. 3. Neuste Beispiele der politischen Untaug-
    lichkeit. Deutsche Justizgesetzgebung. Ruinirung der Parteien. Professoren-
    bereich. 4. Frauenfrage. Dienst schlechter Sachen. Eigne Erfahrung. Ver-
    miethungsschweizer. 5, Fälle aus der Geschichte der grossen Politik. Frank-
    reich und England Seite 89

    Fünftes Capitel.
    Weg zur Lösung.

    I. Ausgangspunkt von ^der Unsocialität der Juden. Urtheil zweier Franzö-
    sischer Schriftsteller. Heutiges Zerrbild von Antisemitismus. Antihebraismus
    als Humanitätsforderung. 2. Beseitigung des Toleranzeinwandes. Sinn der
    gottesdienstlichen Morde, auch unabhängig vom Aberglauben, als Bosheits- und
    Ueberhebungsmorde zur Uebung für und Abstumpfung gegen Sonstiges. 3. Aus-
    dehnung des Toleranzprincips auf Racen und Nationalitäten, insoweit nicht
    schlechte Charaktereigenschaften einzudämmen sind. 4. Innere Völkerfreiheit
    und Frage der Hebräerabschüttelung. Theilnahme an leitenden Functionen kein
    allgemeines Menschenrecht. 5. Wesentliche Unverbesserlichkeit des allgemeinen
    Racencharakters der Hebräer. Auch keine Aussicht auf entscheidende Ver-
    änderung unter Voraussetzung umgeschaffener Socialsysteme. Beispiel Hebrai-
    sirter Socialdemokratie und Socialistik. Unerheblichkeit religiösen Uebergangs
    vom Althebraismus zum Neuhebraismus. 6. Verschlechterungs- aber weniger
    Verbesserungsfähigkeit der Hebräer. Unzulänglichkeit blosser Lehren vom
    bessern Völkergeist her. Nothwendigkeit eigentlicher Zucht. Einige Haupt-
    ausläufer der Hebräerselbstsucht. Das Moreslehren seitens der bessern Völker.
    Weltgeschichtlicher Mangel von Selbstkritik bei den Hebräern. Princip des
    Ausnahmeverhaltens gegen das Ausnahmevölkchen Seite lo8

    Sechstes Capitel.
    Nächste Mittel und letzte Ziele.

    I. Allgemeine Aufgabe. Unabhängigkeit ihrer Lösung von den Regierungs-
    verschiedenheiten. 2. Vorläufige Reduction Judäischer Vertreter, Beamten und
    Richter. Weiteres in der Justiz und bezüglich der Freihaltung der Gesetzgebung



    — VII —

    und Verwaltung von Hebräerbetheiligung. Beschaflfung eines Stückchens mora-
    lischer Ordnung in der Justizhandhabung. 3. Charakter der jüdischen Racen-
    ökonomie. Nothwendigkeit einer Mediatisirung der Hebräischen Finanzdynasten
    und Finanzinstitute. Mediatisirung kein Verstoss gegen das Eigenthumsprincip.
    4. Entjudung der Presse. Aehnliche Behandlung anderer verjudeter Gewerbe.
    Besonderes Verhalten zum allgemeinen Freizügigkeitsprincip. 5. Ausschliessung
    der Juden vom öffentlichen Unterricht der Angehörigen anderer Nationalitäten.
    Gesellschaftliche Abwehr der Ehen mit Angehörigen der Judenrace. 6. Indirecte
    Judengeldeinflüsse zweiter Ordnung. Kreis der rein gesellschaftlichen Selbst-
    hülfe. Nothwendigkeit der Einführung einer rationellen Hebräerkritik in den
    politischen und socialen Radicalismus. 7. Erforderniss einer wirksamen Auf-
    klärungspropaganda mit der Brechung der Judenmacht als letztem Ziel. Seite 136
    Schlusswort Seite 175



    Anhang.



    I. Schriften desselben Verfassers Seite 179

    II. Bemerkung zum Schriftenverzeichniss über die Plagiirung u. s. w. Seite 182

    返信削除


  8. 第一章。

    最新の時代のユダヤ人の社会的な出現。
    I.人種と宗教ユダヤ人ユダヤ人。偽の名前で遊んでいます。
    2
    レース有害。腐敗との関係。3 革命の活用と野党。
    フリーダム偽造。4 を押しBewirthschaftung。最新 ドイツでの役割。
    5 最新の法律​​で^ドイツの影響
    独占で自由のと逆転。
    一般のリマインダー
    ヘブライ文字の質問のページリットル


    第二章。
    宗教と道徳における反射文字。
    彼らの神聖な空想と法令から国のI.判定。


    2
    ユダヤ教の誘惑にUndurchgreifendeとあまのじゃく
    宗教的または政治的reactionärerのページ。
    完全無料の必要性
    の道徳と宗教の位置。
    3 の宗教的なアイデア
    選ばれたわがままの想像力豊かな定期的な化身としてのユダヤ人。


    4
    Herrenthumsや他の人々の搾取の上限奴隷のカルト。

    5
    ユダヤ人の文字の論理的機能として不寛容。6 列車
    とclassischer道徳的、聖書の伝統によってユダヤ人からのサンプル。

    7
    不当かつ違法人パー卓越性を知っている。8 キリスト
    精神Neuhebräer。
    ユダヤVerlehrtenthumに対する彼の反乱。
    敵への愛でHeuchelkeim。
    直ちにNachchristisches。。。(21ページ)

    CHAPTER III。

    科学の能力の問題、
    文学と芸術。


    1
    教養のためのユダヤ人問題に特に重要。のノウハウ不足
    歴史的なユダヤ教の経済感覚。
    2 暫定との関係
    哲学のファブリック。
    欠点の例としてスピノザ。
    3
    文学と政治における文学。ハイネとボルネ。4 ユダヤ人の感覚
    ユダヤ人と最近の時間の前のパターンのマ​​ナー。
    押す
    社会民主主義をJewified。
    5 国民経済における不備、教育
    とSocialistik。
    リカルドとユダヤPseudosocialistcn。できないこと
    数学の仕事のためのユダヤ人。
    他にできないこと知識
    組合や文献に軽微のため薄手Reclamefähigkeit。
    9割でレッシングとJudenhaftigkeitの例として6、
    ユダヤReclameコールをふり。
    7 一般的に芸術へのユダヤ人の無力
    さらには音楽。
    Gesammturtheil 55ページ

    第四章。

    政治·社会運動不適当。
    としてメジャーI.の忠誠心と人生の原則の尊重
    方法ほとんどの組織を。
    ユダヤ教に反して。2 ユダヤ人の種まき
    クラス憎しみの似顔絵。
    レース意識の収穫。許可されていない
    と憎悪の健全一種。
    3 政治の最近の例不適当-
    有効。
    ドイツの司法立法。当事者Ruinirung。教授
    範囲。
    4 女性問題。サービスが悪く重要。自身の経験。バージョン -
    miethungsschweizer。
    大きな政策の歴史から5例。フランク

    とイングランドページ89


    第五章。

    解決への道。

    I. ^Unsocialitätユダヤ人の出発点。
    2の判決フランス
    sischerライター。
    今日は、反ユダヤ主義の似顔絵です。Antihebraismus
    要件として人類。
    2 公差異議を撤廃する。の意味
    スパイトとして迷信から独立しても崇拝殺人と、
    傲慢の殺人やその他のに対して鈍化のための運動。
    3 オフ
    ある程度まで、人種や国籍にToleranzprincipsを伸ばしていない
    悪い性格特性は縁石です。
    4 インテリア民族自由
    と疑問がHebräerabschüttelung。
    執行への参加ではない
    普遍的な人間の権利。
    5 一般のかなりincorrigibility
    ヘブル人への手紙レース文字。
    究極の比較もありそうにない
    副高潔な社会システムを想定して変更します。
    例Hebrai-
    社会民主主義とSocialistikをsirter。
    見当違い宗教的変遷
    AlthebraismusからNeuhebraismusへ。
    6 劣化未満
    ヘブル人への手紙の能力を向上させます。
    の単なる教育の不備
    ここで人々の心を向上させる。
    適切な繁殖の必要性。いくつかのメイン
    ヘブル人の身勝手さの吹流し。
    より良い国の教えによって、より。
    ヘブル人への手紙の中で自己批判の世界歴史欠如。
    の原理
    Ausnahmevölkchenページlo8に対する例外動作


    第六章。

    次にエージェントは、最後の目標。


    I.一般的なタスク。
    政府からのソリューションの独立
    の違い。
    2 予備還元ユダヤの代表者、関係者や
    裁判官。
    司法や法律に関する無料の態度にもっと


    Hebräerbetheiligungのと管理。
    一枚のBeschaflfungモーラ -

    司法取扱いLischerオーダー。
    3 ユダヤ人のキャラクターの種族 -
    経済。
    ヘブライFinanzdynastenのmediatizationの必要性
    や金融機関。
    Mediatization Eigenthumsprincipのない違反。
    4
    Dejudificationプレスを。他verjudeter業界の類似の処置。
    一般Freizügigkeitsprincipのための特別な行動。
    5 除外
    他の国籍の公共教育からユダヤ人。
    ユダヤ人のレースのメンバーと結婚の社会的防衛。
    6 間接的な
    ユダヤ人のお金は二次に影響を与えます。
    純粋に社会のサークル自己
    癒す。
    ヘブライ語で合理的な批判を導入する必要性
    政治的、社会的な急進主義。
    7 オンEquipment.They効果

    最後の目標として、ユダヤ人の屈折力とプロパガンダの宣言。
    ページ136

    結論175ページ

    付録。

    同じ著者ページ179によってI.の執筆

    182などのページをPlagiirungフォントディレクトリ秒程度発言

    返信削除
  9. 『エルゲンツングスブレッター・ツール・ケントニス・デル・ゲーゲンヴァルト』、第三巻、第三冊、ヒルトブルクハウゼン、1867年、182~186ページに掲載された。

    返信削除

  10. http://cruel.org/econthought/schools/frenchlib.html
    その他大陸のリベラル派たち

    フランチェスコ・フェラーラ Francesco Ferrara とイタリア財政学派
    Karl Heinrich Rau, 1792-1870.
    Friedrich B.W. Hermann, 1795-1868.
    オイゲン・カール・デューリング Eugen Karl Dühring, 1833-1921.
    Carey's Umwalzung der Volkswirtschaftslehre und Socialwissenschaft, 1865.
    Capital and Labor, 1865.
    Kritische Grundlegung der Volkswirtschaftslehre, 1866.
    Critical History of Economics and Socialism, 1871.
    Die Judenfrage als Frage der Rassenschadlichkeit fur Existenz, Sitte und Kultur der Volker, 1881.
    ドイツの盲目の経済学者でルネサンス人。階級の調和を説明するにあたり、自由放任的楽観主義を主張。Careyと同じく、デューリングはリストに深く影響され、外国向けの保護貿易と、国内の自由企業を組み合わせて主張。残念ながら、かれの業績は反ユダヤ理論の主張者という遺産のおかげで影が薄くなっている――たとえばデューリング (1881) は、アーリア精神にユダヤ的「熱狂性」を導入したことでキリスト教をけなしている。何はともあれ、デューリングの知名度は最終的には、フリードリッヒ・エンゲルスによる 1878 年の論争の書『反デューリング論』の攻撃の的になったという点にかかっているといえる。

    返信削除
  11.   マルクス, Das Kapital, Kritik der politischen Oekonomie, Volume 1, Hamburg 1867 - 資本に関する著作における政治経済の批判の引き受けは、3巻にわたって計算され、現在まで断片的に残っている1859年からの同一著者による出版物の再開である。 現在の第1巻の第1章では、旧来の小さな書体の内容が再現されている。   著者自身も主張している他の2巻を見てからでないと、完全に判断できません。  しかし、この時点では、第1巻の特徴が1つだけ出てきます。  表現と調査の方法が懸念される限り、ヘーゲル論理に精通している者は、対応する弁証法をどこでも一貫して適用し、経済理論の全材料を適切な形で見出すであろう。  この論理的枠組みへの厳密な固執は、ヘーゲルの新しい最終的な数値にまで及んでおり、例えば、資本の概念自体が、弁証法的プロセスの結果として、g-w-g(貨幣-waar-money)というスキームに従って提示されているのである。    経済学の教えへのヘーゲル派の思索と弁証法の適用において、著者は、ヘーゲル派の弁証法を装って全著作が出版されているウィーンのL.スタイン教授と一致している。   後者はブルジョア経済学の全体を攻撃しており、前者は同様の方法論で擁護している。   - この新しい作品の全体的な努力は、著者が特に資本家の役割を特徴づけようとしている現在の生産様式の完全な非難で頂点に達する。   資本による労働力の搾取は、この新しい「政治経済批判」の主要な主題である。   すべての定義と導入された可能性のある新しい区別は、この目標に相当します。  まず、通常伝わっている経済とは異なる特異なバージョンが与えられているのは、資本という概念そのものである。   しかし、このバージョンは、政治経済評論家が一般的にどのような根拠に基づいているのかを知らないと理解できない。   これは、アダム・スミスによって受け継がれ、リカルドによってさらに拡張された経済的価値の一般的な原因の考えです。

      この価値は、アダム・スミスの感覚では、使用された仕事の結果であり、いわば生産された記事に込められたものである。この価値観は、決して議論の余地のないものではないが、人類の歴史の中で様々な石鹸、特に最近ではマクラウドによって挑戦されてきたものであり、筆者の調査のすべての指針となり、すべての推定と結論の基礎となる。  この価値観をできるだけ正確な形にするために、彼は記事の中で使われている抽象的な作業時間を出発点としています。   そして、各記事の価値は、一定の労働日数や時間で測定されます。  仕事そのものの価値をどのように測るかという複雑な問題に、通常は仕事を維持するために必要な維持資源を参考にして答えを出しています。  したがって、労働日の価値は、労働時間、例えば、労働者の労働日の維持手段に含まれる6時間によって決定されるべきである。  このようにして得られた必要な仕事や残業の概念は、批判のシステムの基礎となる。  しかし、ここでは先読みはせず、まずは資本について実際に何を考えればよいのか、著者の見解から確認してみましょう。

    返信削除
  12.   この価値は、アダム・スミスの感覚では、使用された仕事の結果であり、いわば生産された記事に込められたものである。この価値観は、決して議論の余地のないものではないが、人類の歴史の中で様々な石鹸、特に最近ではマクラウドによって挑戦されてきたものであり、筆者の調査のすべての指針となり、すべての推定と結論の基礎となる。  この価値観をできるだけ正確な形にするために、彼は記事の中で使われている抽象的な作業時間を出発点としています。   そして、各記事の価値は、一定の労働日数や時間で測定されます。  仕事そのものの価値をどのように測るかという複雑な問題に、通常は仕事を維持するために必要な維持資源を参考にして答えを出しています。  したがって、労働日の価値は、労働時間、例えば、労働者の労働日の維持手段に含まれる6時間によって決定されるべきである。  このようにして得られた必要な仕事や残業の概念は、批判のシステムの基礎となる。  しかし、ここでは先読みはせず、まずは資本について実際に何を考えればよいのか、著者の見解から確認してみましょう。

      商品、言い換えればコミュニケーションの品々は、実際には、貨幣で価格を受け取り、貨幣の上で代表者として流通することによってのみ、すなわち全く価値として、その価値を表現することができ、そのような価値としてのみ生産の決定的なものとなる。  この容量では、それは抽象的な値の合計を表しています。   これらの価値の総額の循環、言い換えれば、剰余金の生産を伴う貨幣と貨幣の交換が、全体のプロセスの繰り返しの最終目的である限り、著者は、貨幣またはそれによって表される価値を資本とみなす。   したがって、著者の見解では、資本とは、経済的に重要な対象や価値の特別なクラスではなく、貨幣や貨幣価値の形でそれ自身の精密な再生産に向けて働く限り、資本である。   - この資本の定義は、伝統的な国民経済のそれとは異なり、生産の道具の概念を機能の概念、すなわち貨幣の自己増殖の機能に置き換えている点で、資本のこの特殊な役割の出現、すなわち資本の存在そのものが、ある種の歴史的前提条件に縛られており、新時代においては、16世紀以降にしか問うことができないことを同時に主張しているのである。  かつては、労働搾取によって貨幣価値が上昇する可能性とルールが資本の存在の前提となっていたため、実際には資本は存在していなかった。  - ここで著者は、いわゆる貨幣経済でしか実現できない資本の具体的な概念を目の前にしていることがわかる。  そして、この定義は、著者が資本主義的生産様式と呼んでいるものを、論理的に、部分的に、弁証法が意味するように、歴史的に展開し、記述しようとするものを分析しようとする、著者の考えの根拠にもなっている。  ここでの基本的な見方は以下の通りです。  媒介を通じた、資本の支配の下での生産形態は、労働者が法的な意味で自由であることを前提としており、したがって、労働者の仕事を商品として売らなければならない。  一方、資本の代表者は、この作品を、その価値を下回るのではなく、その価値の中の利回りを十分に下回るような買い方をしなければなりません。   このような労働力の「絞り出し」が可能な比率は、著者の見解では、一方では自由だが財産のない労働力が存在し、他方では土地と労働手段の所有権が存在することですぐに与えられる。  労働者の資本への依存と搾取の必要性は、示された社会関係の純粋な帰結である。  しかし、この資本主義的な生産様式は、永遠の規範を意図したものではなく、歴史的な段階に過ぎない。  著者が理解している具体的な意味での資本は、現代の財産の歴史的変容によって完全に消滅するはずである。  この消滅の必要性は、資本の創造-教育(-)原理()そのものから生じるべきである。  これによれば、著者の意見に異論を唱えることなく、彼は資本の死の胚胎動と、その創造行為の中にすでにある資本主義的生産様式を求めていると言えるだろう。  このようなアプローチも対応しています。

    返信削除
  13. ーーch は、あなたの起源-と資本そのものの教育(-)原理()からの結果です。  これによれば、著者の意見に賛同することなく、彼は資本の死の芽と、その創造行為の中にすでにある資本主義的生産様式を求めていると言えるだろう。  このような歴史的事象の法則観は、自然や歴史の哲学の根底にある考え方と一致しています。    それはまた、著者が定期的に心に留めている、主観的で客観的な論理の特別な種類にも対応している。  このように、資本支配的生産の起源と消滅についての「事実の論理」は、現代の私たちの言葉で言えば、自然的・歴史的現象の生命の原理がその生命の原理でもあるという命題に正確に対応しているはずである。  したがって著者は、資本主義の権力がどのようにして発生し、増加し、現在増加し、そのために設定された限界に達しつつあるのかを検証することによって、資本の脱却という視点を持つことになる。

      まず、資本の食と生活の発展である。  著者の見解によれば、それは、労働者が自分の労働の交換価値を超えた交換価値で生産した分、つまり労働者が賃金をもらっていない部分によって供給されているのである。   この無給労働は非常に相当なものであると筆者は推定しており、彼は一般的に、労働者が労働時間の大部分を自分のために働き、残りの半分は資本のために無給であるという関係を念頭に置いている。  このようにして、1日の労働時間を2つの可変部分に分けることができる。  第一の構成要素は、労働者が自らの維持とあらゆる状況下での地位の再生産のために必要とされる労働時間であり、第二の構成要素は、第三の構成要素である。  それは、労働市場での労働の価値または価格を決定する;労働者と労働者のために、その価値または価格が生産と再生産コストによって決定される商品を見つける。  労働日の労働時間のもう一方の端は、現在、資本家の利益のために、様々な理由で、いくつかの絶対的な、いくつかの相対的な理由で、増加させることができます。  著者は、これらの規模の変化と2つの構成要素のシフトを、特に英語の時間法に関連して考察している。    彼は、労働時間の長さを12時間、それ以降の10時間に法的に略すことが、数の上で失われた労働時間の強度を得るために搾取のエネルギーを煽動することを示している。  すべての機械は可能な限り速いペースで設定され、その動きに応じて活動を設定しなければならない労働者は、それによって同じ時間内に彼の出力を増加させることを余儀なくされます。資本に有利な残業の「搾り出し」は、時間給法には外部的な、いわば広範な限界があるが、資本だけは、この狭い範囲でより多くの資本を獲得し、労働者を通常よりもよく搾取する方法を知っており、彼の可能な力の出力の最後の部分まで搾取する。  もちろん、この主張は、このようなより集中的な搾取の絶対的な限界に偏見を持つことなくなされている。  - 全く異なる観点から、無給労働時間を増やす新たな方法が登場しています。  なぜならば、生産方法の改善又はその他の理由により維持費を削減することにより、労働者の維持及び再生産のために請求される労働時間の数は削減されるが、このような状況は、労働者のためではなく資本のためであるから、労働者にとっての利益ではない。  食糧が安くなれば、つまり、それを得るのに十分な量の労働力が少なくなれば、労働力の価値と価格は低下する。   作業機械を稼働させたまま、言い換えれば生かされたままの材料は、少ない労力でも生産することができる。これによれば、労働者と労働者自身がより安価に生産され、労働時間や効率の大部分が資本家の裁量に委ねられたままになる。   比率は主に経済の観点から、それがコストをかけているものとコストをかけているものとの間で、そしてそれが達成するものとの間で、慎重に区別しなければならない機械のそれと同じである。   労働者が何を犠牲にして何を達成したか-これらは2つの全く異なる価値観であり、その比率は「搾取の程度」を示しています。   - の政権に対するリカルドの挑戦の無制限の妥当性を前提としていることにも留意すべきである。

    返信削除
  14. 難しい。    著者はそのような説明を試みているが、それ以上の分析をせずに覚せい剤の習慣や歴史的変容に言及している。  労働日についての議論で興味深いのは、英国の工場生活の実際の性質についての言及であり、特に工場検査官の報告書からの引用である。    また、女性と子供の労働についての議論や、これらの新しい労働要因の導入による経済的・社会的影響を暴露する著者の断固とした方法は、このプロセスについてわが国で流通している非常に一方的な見解を制限する可能性が高い。   著者の見解によれば、女性と子供の労働の導入は、以前は男性だけで十分だった家族全員が働かなければならないほど、労働の価値と価格を低下させた。   後者の仕事は、彼の家族の仕事がWerthであるため、すべてのより多くをdevaluedされている;言い換えれば、男の仕事の価値は、以前は、家族全体の現在の仕事の価値に等しい。どちらの場合も、生命と生命の中でのその保存のみが働かされ、一方ではそれは人間の仕事によってのみ行われ、他方では、すなわち新しい状態では、家族全体の緊張感が必要とされるのである。    このような考え方では、生産の実質的な優位性、一言でいえば残業の優位性は、もっぱら資本に与えられているものであり、仕事には付随的に、また時折しか関心を持たないが、原則として全く関心を持たないものである。

    返信削除
  15.   これらおよび他の調査に基づいて、著者は、資本の集中と吸収の力は、歴史的必然性をもって、それ自身以外のすべてのものをプロレタリアートに変え、大衆の一般的な束縛を確立し、この能力の中でのみ、大衆自身をより大きな範囲で生産するという結論に達している。  大企業の仲介で中流階級と小流階級の二律背反を破壊することで、資本はますます鋭敏な寡頭制につながる。    このようにして、その帝国とその支配自体は、資本家のオリガルヒの収用が、元来、自らの手段を備えた多数の小所有者と独立した労働者の収用がそうであったのに比べて、それほど困難ではない歴史的課題であるという点に向かって、ますます指向されている。  原初の資本形成の歴史的スケッチは、この巻の中で最も読み応えのある部分の一つである。  ここで著者は、よく知られている感傷性、つまり資本と資本主義が社会の個々の要素の特殊な勤勉さの結果として見られる方法を暴露している。   彼は、優越性の機械的な力、すなわち服従からの説明に正しく回帰し、通常の場合よりも適切な方法で財産の変化の経過を説明している。  いつものように、彼はイギリスを通常の例として取り上げ、過去4世紀の偉大な収用のプロセスを、その経済的・社会的意義を詳細に提示しようとしています。  土地所有権の暴力的な統合、それに対応する小さな異端者の追放、単なる封建法の近代的な所有権への変容、さらに工場での孤立した仕事の統合と同様のプロセスは、プロレタリアートの教育的要因として特徴づけられる。   ここでの基本的な考え方は、資本の創造は、労働者と労働手段(それが土地であろうと他のものであろうと)の分離に起因しており、それは大規模に、そして通常は力によって行われるということである。  近代的な植民地化は、最終的には、ほとんどの部分で、ヨーロッパで完了するプロセスの現代的な例として機能します。  植民地化の困難は、主に、居住労働者をプロレタリアンで賃金労働者にする必要があったこと、彼をそれまでの生産と供給の関係から強制的に引き離す必要があったこと、そして、資本主義体制のもとで彼を屈服させる必要があったことに起因していたが、それは、もともと避けられなかった、非常に決定的な警察の措置を伴う資本主義体制の下で、彼を屈服させることであった。    資本主義的生産様式とその本来の根源である警察保証支配が、常に同時に労働者を輸出することができないからである。    現代の状況では、労働者を重度の依存状態に追い込んだこの警察は、仕事を終えた後、最終的には、それ自体を大きく余計なものにしてしまっており、それは例えば、反共闘法の廃止などを説明している。  しかし、植民地ではそれは違った。
    私たちは、第一段階である大規模な収用を研究することができ、その歴史的帰結は、私たちにとって、少数者の収用と私有財産の社会的財産への変容を、別の、はるかに簡単に行うことになるだろう。  このような社会主義的な視点が著者の特徴であり、それは本巻を読めば明らかである。

    デューリング

    返信削除