木曜日, 5月 02, 2019

Hayek 1929/10


です。しかし、ニューヨーク証券取引所の突然の崩壊を予想する理由は現在ありません。しかし、今や素晴らしい値上げの終わりが来て、レベルがゆっくりと崩れ落ちると予想されることは除外されません。いずれにしても、現時点では与信枠はまだ非常に大きいので、現在の高水準の明らかに危機的な破壊を恐れる必要がないという保証はないように思われます。現時点では、ヨーロッパの資金はすでに大量に引き出されているため、Donarのコースは落ち込んでいます。 •平均株価収益率は現在3%にとどまっていますが、将来の価格上昇を見越して、株式市場は依然として大きな首都を集めています。したがって、貯蓄活動は、少なくとも貯蓄で表現されている限り、大幅に減少しています。それどころか、引き出しさえ行われていますが、これは証券取引所での貯蓄資本の使用によってのみ説明できます。観客の興味は、ほぼそのシェアに集中しています。株式の取引高は前年同期比で60%増加し、債券は15%も減少しました。排出量もまた、ほぼすべて株式発行という形を取っています。すでに1929年上半期には、1928年通年の3兆6,650億ドルに対し、3兆8,480億ドルが費やされました。1929年上半期には、わずか41 * 7,500万に達しました。しかし、外国は米国の株式問題の形で彼らの最も緊急の資金需要をカバーしようとしており、この形の資金調達もまた現状で見通しを持つ唯一のものです。持っています。これは優先株式に特に当てはまります。生産はまだ非常に高いレベルにあります。 8月の生産指数は113でした。これは前月より低いが、それでも昨年よりかなり高い。しかし、4月、5月、6月の高値は終わったようです。 USS Co.の手持ち注文は自動車産業の雇用減少の結果として大幅に減少しましたが、自動車産業は通常の季節的上昇を吸収することができませんでした。今年の自動車生産の増加の9分の9がその年のフォードの生産に当てはまることは、この業界内の条件にとって注目に値する。これは現在、全自動車の35%を生産しており、日産9,000台に相当する。 、その生産量はゼネラルモーターズ社のそれよりも大きく、それは全生産量の30%しかカバーしていませんが、残りは他の約50の工場で共有されています。この記録的な生産に関連して、道路網の広範な拡大および空気圧の技術的改善がそれらの耐用年数を著しく延ばしているにもかかわらず、タイヤの生産もまた高レベルに達するので、タイヤ生産拡大のペースはかなり高い。自動車生産の拡大に追いついていない最近の自動車生産の減速は、自動車株価の低迷にも反映されています。米国の注文書は前述のように8月には366万トンに減少したが、最近急増した。 1924年以来現在最悪の時期を迎えている建設業界の状況は非常に不利です。活動は1928年と比較して少なくとも£/ 0減少した。これ以上の見通しは、すでに与えられた建築許可が記録的な最低に達し、そしてこれらすべての許可が実際に利用されるかどうかについて全く確信がないので不利である。この状況と矛盾するのはセメント産業が悪くない発展を示しているという事実ですが、これは道路建設における活動がほとんど変わらずに維持されているという事実のためであり、そのためには大量のセメントが必要です、鉱物の生産は再び増加しており、これは主に硬炭生産の増加によるものです。石油の生産も減少することはありません、それはすでにこの業界にすでにあるので、すでに過剰生産を強調しているので、決して有利ではありません。生産制限に関する最近の噂は具体化していません。この過剰生産によると、石油価格は着実に下落しており、小売業では少なくとも10%以上低下しています。状況を安定させるための対策が大手生産者によって間もなくとられることが予想されます。現在の状態の典型的な

ist. Jedoch besteht derzeit kein Grund, einen plötzlichen Zusammenbruch der New Yorker Börse zu erwarten. Allerdings ist es nicht ausgeschlossen, daß nunmehr das Ende der geradezu phantastischen Kurssteigerungen gekommen ist und das Niveau langsam abbröckeln dürfte. Die Kreditmöglichkeiten sind jedenfalls augenblicklich noch sehr große und es erscheint daher die Gewähr gegeben, daß eine ausgesprochen krisenhafte Zerstörung des jetzigen hohen Niveaus nicht befürchtet werden müßte. Zur Zeit werden europäische Gelder bereits in großen Beträgen abgezogen, so daß der Donar-kurs gedrückt ist. • Die durchschnittliche Aktienrendite beträgt derzeit kaum 3 Prozent, aber in der Erwartung künftiger Kurssteigerungen sind der Börse bisher immer noch große Kapitalien zugeflossen. So hat sich die Spartätigkeit erheblich vermindert, soweit sie zumindest in den Sparguthaben Ausdruck findet. Im Gegenteil sind sogar Abhebungen vorgefallen, die ausschließlich mit der börsenmäßigen Ver-wendung des Sparkapitals erklärt werden können. Das Interesse des Publikums ist fast ausschließlich auf die Aktie konzentriert. Der Umsatz an Aktien ist gegenüber dem Vorjahr um 60% gestiegen, der ah Obligationen um nicht weniger als 15% zurück-gegangen. Auch die Emissionen gehen fast aus-schließlich in Form von Aktienemissionen vor sich. So wurden bereits im ersten Halbjahr 1929 3"48 Mil-liarden Dollar emittiert, gegenüber 3"56 Milliarden Dollar für das Gesamtjahr 1928. Die Auslands-emissionen an Obligationen sind erstaunlich ge-fallen: Sie betrugen im ersten Halbjahr 1929 nur 41*75 Millionen Dollar gegenüber 550 Millionen für das Jahr 1928 und 738 Millionen für das Jahr 1927. Das Ausland hat jedoch seinen dringendsten Kapitalbedarf in Form von amerikanischen Aktien-emissionen zu decken versucht und diese Form der Kapitalaufnahme ist auch die einzige, die unter den gegenwärtigen Verhältnissen Aussichten gehabt hat; das gilt besonders für Vorzugsaktien. Die Produktion hält sich nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau. Die Indexziffer der Pro-duktion betrug für den Monat August 113; das ist geringer als in den vorhergehenden Monaten, jedoch immernoch erheblich höher als im Vorjahr. Die Höhe-punkte der Monate April, Mai, Juni scheinen jedoch vorüber zu sein. Der Auftragsbestand der U. S. S. Co. ist erheblich herabgegangen, was von der geringeren Beschäftigung der Automobilindustrie herrührt Die Autoindustrie hat ihren üblichen saisonmäßigen Aufschwung nicht zu nehmen vermocht. Es ist be-merkenswert für die Verhältnisse innerhalb dieser Industrie, daß neun Zehntel des gesamten Anstieges der Autoproduktion dieses Jahres gegenüber der des Vorjahres auf Konto der Produktion von Ford fällt, der jetzt 35% aller Automobile produziert, was einer täglichen Produktion von 9000 Stück gleichkommt. Seine Produktion ist also größer als die der General Motors Corp., die nur 30% der Gesamtproduktion deckt, während der Rest sich auf etwa 50 andere Fabriken aufteilt. Es ist klar, daß im Zusammenhang mit dieser Rekordpro-duktion auch die Erzeugung von Reifen ein hohes Niveau erreicht, obwohl der weite Ausbau des Straßennetzes und die technischen Verbesserungen der Pneumatiks deren Lebensdauer erheblich ver-längern, so daß das Tempo der Erweiterung der Reifenproduktion durchaus nicht mit dem der Ausdehnung der Autoerzeugung Schritt hält Die jüngste Verlangsamung der Autoproduktion spiegelt sich auch in dem abgeschwächten Kurs der Auto-aktien wieder. Der Auftragsbestand der U. S S. Co. ist, wie erwähnt, demzufolge im August auf 3'6 Millionen Tonnen gesunken, jedoch neuestens wieder sprunghaft in die Höhe gegangen. Sehr ungünstig ist auch die Lage der Bau-industrie, die gegenwärtig ihre schlechteste Periode seit 1924 durchmacht. Die Tätigkeit ist gegenüber 1928 um nicht weniger als &-/£/0 zurückgegangen. Die weiteren Aussichten sind deswegen ungünstig, weil die bereits erteilten Bauerlaubnisse einen Rekordtiefstand erreicht haben und dabei gar nicht sicher ist, daß auch alle diese Erlaubnisse wirklich ausgenützt werden. Widersprechend mit dieser Lage ist der Umstand, daß die Zement-industrie eine nicht ungünstige Entwicklung ge-zeigt hat, was aber vielleicht darauf zurückzu-führen ist, daß die Tätigkeit im Straßenbau fast unverändert aufrechterhalten wurde, für welche Zwecke Zement in großen Mengen benötigt wird. Die Produktion an Mineralien ist abermals ge-stiegen und ist hauptsächlich auf eine Erhöhung der Steinkohlenförderung zurückzuführen. Auch die Erzeugung von Petroleum läßt nicht nach, was, da es sich in dieser Industrie bereits um ausgesprochene Überproduktion handelt, keines-wegs günstig ist. Die unlängst verbreiteten Ge-rüchte von den Produktionseinschränkungen haben sich nicht bewahrheitet. Entsprechend dieser Über-produktion sind die Petroleumpreise andauernd gesunken, im Kleinhandel neuestens bis über 10%. Man erwartet, daß demnächst von den großen Produzenten Maßnahmen getroffen werden, um die Lage zu stabilisieren. Typisch für den gegen- ( wärtigen Stand der Produktionsverfassung ist,.